„Leverkusen war zu gierig. Jetzt bekommen sie kein Geld mehr“ – Pini Zahavi macht den gescheiterten Mittelfeld-Transfer nach Leverkusen verantwortlich …

„Leverkusen hat zu viel Geld verlangt. Jetzt bekommen sie kein Geld mehr“ – Pini Zahavi macht Leverkusen für den gescheiterten Tah-Transfer zum FC Bayern München verantwortlich

Die Versuchung, das Piranha-Bild wiederzuverwenden, war groß …

FBL-BALLON D’OR-2019-AWARDPhoto by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images

Jonathan Tahs versuchter Transfer von Bayer Leverkusen zum FC Bayern München war eine der am längsten laufenden Transfersaga des Sommers. Die Verhandlungen zogen sich den ganzen Sommer über hin, aber keine Seite konnte sich auf einen Deal einigen, bevor das Transferfenster zuschlug.

Einer der Agenten der Agentur, die Tah vertritt, ist Pini Zahavi, mit dem die Bayern schon lange zusammenarbeiten, da sie sich vor ihren Wechseln zu Real Madrid und FC Barcelona schwer getan haben, die Verträge von Starspielern wie David Alaba und Robert Lewandowski zu verlängern. Diesmal sieht Zahavi jedoch keinen Fehler in den Verhandlungen der Bayern, sondern schiebt die Schuld stattdessen dem amtierenden Bundesligameister zu:

Manchester United in talks with Jonathan Tah over potential transfer |  Dailysports

„Wir haben letzten Sommer versucht, Tah zu transferieren. Leider hat Leverkusen zu viel Geld verlangt. Die Idee war, zum FC Bayern zu gehen, der Verein wollte ihn unbedingt holen. Wir hätten Leverkusen gerne eine Ablösesumme eingebracht. Jetzt bekommen sie kein Geld mehr“, fasste Zahavi einfach über @iMiaSanMia zusammen. „Meiner Meinung nach war das ein Fehler. Nun ist die Situation ganz einfach: Jonathan wird nächsten Sommer zu einem großen Verein gehen. Und die Bayern haben immer noch sehr gute Chancen, ihn zu holen.“

Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels darf Tah in weniger als zwei Monaten mit jedem Verein sprechen, der ihn auf Bosman verlässt. Dann könnten die Bayern ihre Jagd auf den 28-Jährigen wieder aufnehmen.

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