Arsenal rückt für Florian Wirtz in Position
Laut SPORT BILD hat Bayer Leverkusen bereits Gespräche über eine mögliche Vertragsverlängerung mit Wirtz-Vertretern aufgenommen. An den Gesprächen nahmen insbesondere Hans Wirtz, der Vater und Berater des 21-Jährigen, sowie seine Mutter Karin Groß teil.
Die Leverkusener Führungskräfte Fernando Carro und Simon Rolfes haben ihre Absichten deutlich gemacht: Sie wollen, dass Wirtz seinen Verbleib um ein weiteres Jahr bis 2028 verlängert.
Wenn Wirtz nicht verlängert, ist Leverkusen bereit, ihn im Jahr 2025 zu verkaufen. Carro gab an, dass sie mit einer Ablösesumme von mindestens 150 Millionen Euro rechnen würden. Die aktuelle Bewertung von Wirtz durch Transfermarkt liegt bei 130 Millionen Euro, was seinen Einfluss auf dem Spielfeld in dieser Saison widerspiegelt.
In 19 Spielen hat Wirtz neun Tore geschossen und vier Assists geliefert und damit seinen Ruf als Deutschlands vielversprechendster Spieler gefestigt.
Für Arsenal unter der Leitung von Mikel Arteta wäre die Verpflichtung eines solchen Spielers ein großer Coup und scheint zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels eine fantasievolle Geschichte zu sein.
Die Konkurrenz um Wirtz wird hart sein, auch Real Madrid, Bayern München und Manchester City sind scharf darauf. Allerdings hat Arsenal in den letzten Transferfenstern große Schritte unternommen und Spieler wie Declan Rice und Kai Havertz verpflichtet.
Die Aufnahme von Wirtz in ihren Kader wäre ein weiteres Zeichen ihrer Absicht, eine Mannschaft aufzubauen, die in der Lage ist, mit der europäischen Elite mitzuhalten.
Die entscheidende Frage ist nun, ob Leverkusen Wirtz davon überzeugen kann, über 2027 hinaus zu verpflichten, oder ob 2025 ein großer Transferkampf bevorsteht.
Für Arsenal ist die Möglichkeit, eines der größten Talente Europas zu verpflichten, eine aufregende Aussicht, obwohl dafür ein erheblicher finanzieller Aufwand und ein überzeugender Pitch für ihr langfristiges Projekt erforderlich sind.
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