Aktuelles Update: „Es ist ein Win-Win-Szenario“-Fans folgen anderen Teammitgliedern, um die bemerkenswerten Erfolge der besten VfB-Stars zu feiern …

Drei Siege für die VfB-Spieler

Derzeit sind neun Spieler des VfB in verschiedenen Ländern im Länderspieleinsatz. Maximilian Mittelstädt war am 7:0-Sieg Deutschlands gegen Bosnien und Herzegowina beteiligt, während El Bilal mit Mali wichtige drei Punkte holte. Hier finden Sie eine vollständige Zusammenfassung der Aktion.

Deutschland hat sich mit einem 7:0-Heimsieg über Bosnien und Herzegowina bereits den Spitzenplatz in der Gruppe A3 der UEFA Nations League gesichert. Maximilian Mittelstädt stand in Freiburg in der Startelf und spielte die ersten 58 Minuten, Alexander Nübel und Chris Führich waren ungenutzte Ersatzspieler, während VfB-Stürmer Ermedin Demirovic 84 Minuten für die Gäste spielte.

El Bilal sichert sich mit Mali vorzeitig die Qualifikation für die AFCON 2025

El Bilal war Teil der malischen Mannschaft, die einen entscheidenden 1:0-Sieg gegen Mosambik errang und sich damit die Qualifikation für den Afrikanischen Nationen-Pokal 2025 sicherte. Der VfB-Stürmer gehörte zur Startelf und war bis zur 79. Minute im Einsatz.

Woltemade mit Vorlage für die deutsche U21

Nick Woltemade und Frans Krätzig legten mit der deutschen U21-Auswahl, die in einem Testspiel in Aachen Dänemark mit 3:0 besiegte, ebenfalls einen erfolgreichen Start in diese Länderspielpause hin. Woltemade wurde zur Halbzeit eingewechselt und bereitete kurz nach Wiederanpfiff den zweiten Treffer vor, den der Frankfurter Nathaniel Brown erzielte. In der 75. Minute wurde dann Krätzig eingewechselt.

Ameen Al-Dakhil feiert internationales Comeback

Am Donnerstagabend feierte VfB-Spieler Ameen Al-Dakhil nach fast einem Jahr Pause sein Comeback für Belgien und wurde in der 71. Minute eingewechselt, als sein Team in der Nations League mit 0:1 gegen Italien unterlag.

Im letzten Heimspiel des Jahres trennte sich die Schweiz 1:1 gegen Serbien. Fabian Rieder vom VfB spielte die ersten 66 Minuten des Spiels, wodurch die Schweiz in der Gruppe A4 weiterhin Tabellenletzter bleibt.

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