Der VfB Stuttgart hofft, dass Sebastian Hoeneß den ehemaligen Spieler Tom Bischoff zum CLU locken kann
Der kicker berichtet, dass der VfB Stuttgart der nächste Verein ist, der Interesse an Hoffenheims Tom Bischof zeigt. Sie hoffen, dass sie ein Ass im Ärmel haben, um ihn in den Club zu holen.
Eintracht Frankfurt und RB Leipzig wurden in den letzten Wochen beide mit dem hochgeschätzten Mittelfeldspieler Tom Bischof in Verbindung gebracht, da sein Vertrag in Hoffenheim im Sommer ausläuft und er daher ablösefrei wechseln kann.
Im Vergleich zu den bisherigen Klubs sind die Aussichten der Stuttgarter, Bischof in die MHP-Arena zu locken, zwar nicht die besten, haben aber durchaus einen Plan. Der aktuelle Stuttgarter Cheftrainer Sebastian Hoeneß gab Bischof bereits in der Saison 2021/22 sein Debüt in der Bundesliga, daher hofft der VfB, dass er diese Beziehung nutzen kann, um den 19-Jährigen in ähnlichem Sinne wie Angelo Stiller an den Verein zu holen 2023 Sinsheim gegen Bad Cannstatt getauscht.
Allerdings machen die ungewisse Zukunft von Hoeneß, das sportliche Projekt sowie die fehlende Finanzkraft im Vergleich zu den Konkurrenten um Bischofs Verpflichtung einen Wechsel derzeit unwahrscheinlich.
Auch Ibrahim Maza von Hertha Berlin sowie Tim Lemperle vom 1.FC Köln sollen für Stuttgart interessant sein, letzterer soll sich jedoch bereits auf einen Wechsel nach Hoffenheim zum Saisonende geeinigt haben.
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