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NIKO KOVAC SPRICHT ÜBER KARIM ADEYEMI UND WALDEMAR ANTONS NACH DER VERLUST VON BORUSSIA DORTMUND
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DORTMUND, DEUTSCHLAND – 8. FEBRUAR: Das Ergebnis des Bundesligaspiels zwischen Borussia Dortmund und dem VfB Stuttgart im Signal Iduna Park am 8. Februar 2025 in Dortmund, Deutschland. (Foto von Christof Koepsel/Getty Images)
9. Februar 2025
Im Gespräch mit Sky Deutschland zeigte sich der neue BVB-Cheftrainer Niko Kovac nach der Bundesliga-Niederlage in seinem Debütspiel als Trainer von Borussia Dortmund trotz des Ergebnisses weitgehend zufrieden. Kovac ging sowohl in seinem Sky-Interview als auch auf der Pressekonferenz nach dem Spiel auch auf konkrete Szenen des Spiels ein.
„Ich denke, die Jungs haben heute alles gegeben“, sagte Kovac über die Sky-Mikrofone. „Jeder hat bis zum Schluss 100 Prozent gegeben. Wir haben das Spiel kontrolliert. Wir müssen einfach im letzten Drittel ins Ziel kommen. Wir hätten nicht als Verlierer vom Platz gehen dürfen.“
Konkret verweist Kovac auf den Fall, dass Flügelstürmer Karim Adeyemi (49.) eine klare Chance auf den Führungstreffer vergab. Eine Minute später sorgte ein Eigentor des ehemaligen Stuttgarter Kapitäns Waldemar Anton für die 1:0-Führung der Stuttgarter.
Adeyemi spielte in der 47. Minute zudem einen Steilpass in den Angriffsbereich, den kein BVB-Kollege erreichen konnte. Diese Momente kurz nach Wiederanpfiff erwiesen sich als entscheidende Momente im Spiel.
„Wir haben in diesen Situationen nicht das Richtige getan“, bemerkte Kovac in seinem Sky-Deutschland-Interview. „Wir hätten früher schießen oder passen sollen, als wir geschossen haben.“
Kovac sprach auf der Pressekonferenz nach dem Spiel über Antons Eigentor. Stuttgarts zweiter Treffer hätte – nach Kovacs Meinung – wegen der passiven Abseitsstellung zweier VfB-Spieler aberkannt werden können.
„Wir mussten etwas tiefer sitzen, um diesen Ball [von Chris Führich] zu verteidigen“, sagte Kovac. „Waldi [Anton] musste noch einen Schritt machen. Er war einen Meter klein. Er war in der richtigen Position. Unglücklich. Der Ball hätte auch auf der anderen Seite des Pfostens landen können.
„Bezüglich des zweiten Tores habe ich vorhin erwähnt, dass die Abseitsstellung hätte berücksichtigt werden können“, fuhr Kovac fort. „Allerdings verdient Stuttgart Anerkennung dafür, dass es so gespielt hat. Das ist ein kleines Detail, an dem wir im Training arbeiten können. Man muss im Strafraum verteidigen.“
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